Sonntag, 24. Februar 2008

gut im griff

es ist schon eigenartig, wie gut sich kinder im griff haben, wenn ihnen schlecht ist. die tochter schaffte es, sich soeben geistesgegenwärtig aus dem schlaf hochzurappeln, nur ein paar tröpfchen auf haar und bett kommen zu lassen und den rest des halbverdauten auf den teppichboden zu spucken. nette schwäbische formulierung, das spucken - im rheinland kotzt man sich eher die seele aus dem leib. der mann und ich waren eine weile beschäftigt, nun duftet alles hübsch nach apfelshampoo …

wir hätten die sache mit dem teppich im kinderzimmer nochmal überdenken sollen.

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