nach weihnachten fiebert die tochter immer noch ihrem geburtstag entgegen und dienstag war dann endlich der tisch geschmückt, der dekorierte kuchen gebacken und die geschenke türmten sich. immerhin (sehr löblich) abgesprochene geschenke, wie gesellschaftsspiele, bücher, cd's und bastelmaterial, also dinge, mit denen sie wirklich was anfangen kann. diese kinderfreude ist immer so schön! diese glänzenden augen und die tonlage des "ohh toll, das hab ich mir doch gewünscht!!".
gestern sollte das geplante fest zu siebt dann starten und es drohte erstmal schlechte stimmung: ein kind sagte ab aus nicht zu bekämpfender läuseangst und ein zwilling wollte nicht ohne den anderen erscheinen. zwei grundverschiedene mädchen. ich sage mal, die eltern forcieren nicht gerade deren individuelle entwicklung - das thema zwillinge ist einladungsmäßig für mich jetzt erledigt. meine abneigung gegen kindergeburtstage habe ich bereits erwähnt, trotz allem war ich gut vorbereitet und plötzlich kam auch noch die sonne raus. besser gings nicht!
Das Läuseangstkind konnte sich dann doch überwinden, der anstrengende Zwilling wurde durch eine wunderbare Freundin ersetzt und wir stapften nachmittags gut gelaunt durch die sonnige Schneelandschaft den bunten Aufgabenbriefchen hinterher, mit denen der Mann vorher den Weg zum Garten markiert hatte. Die Kinder waren nicht zu bremsen. Obwohl die gegrillten Marshmallows nicht so lecker waren und der Schlepper zum Nachhausebring-Event in der Kälte nicht ansprang, wurde im Garten vieles zum Selbstläufer: der Punsch wurde mit Schnee gekühlt, mit den roten Saftresten konnte man im Schnee malen, Feuer löschen mit Schnee qualmte schön und es wurde bestimmt eine halbe Stunde Sack-gehüpft. Der Rückweg wurde fast komplett auf Eiswegen geschliddert. Zu Hause reichte die Zeit gerade noch für ein Würstchen und ein gemütliches Spiel am Tisch mit lammfrommen, völlig ausgepowerten Kindern. Ich gestehe, ich hatte mächtig viel Spaß und das Fest war ein ziemlicher Erfolg. Allerdings kann man mit den Kindern mittlerweile auch ein bisschen mehr anfangen als vor ein/zwei Jahren. Das vereinfacht solche Aktionen auf angenehme Weise ...
gestern sollte das geplante fest zu siebt dann starten und es drohte erstmal schlechte stimmung: ein kind sagte ab aus nicht zu bekämpfender läuseangst und ein zwilling wollte nicht ohne den anderen erscheinen. zwei grundverschiedene mädchen. ich sage mal, die eltern forcieren nicht gerade deren individuelle entwicklung - das thema zwillinge ist einladungsmäßig für mich jetzt erledigt. meine abneigung gegen kindergeburtstage habe ich bereits erwähnt, trotz allem war ich gut vorbereitet und plötzlich kam auch noch die sonne raus. besser gings nicht!
Das Läuseangstkind konnte sich dann doch überwinden, der anstrengende Zwilling wurde durch eine wunderbare Freundin ersetzt und wir stapften nachmittags gut gelaunt durch die sonnige Schneelandschaft den bunten Aufgabenbriefchen hinterher, mit denen der Mann vorher den Weg zum Garten markiert hatte. Die Kinder waren nicht zu bremsen. Obwohl die gegrillten Marshmallows nicht so lecker waren und der Schlepper zum Nachhausebring-Event in der Kälte nicht ansprang, wurde im Garten vieles zum Selbstläufer: der Punsch wurde mit Schnee gekühlt, mit den roten Saftresten konnte man im Schnee malen, Feuer löschen mit Schnee qualmte schön und es wurde bestimmt eine halbe Stunde Sack-gehüpft. Der Rückweg wurde fast komplett auf Eiswegen geschliddert. Zu Hause reichte die Zeit gerade noch für ein Würstchen und ein gemütliches Spiel am Tisch mit lammfrommen, völlig ausgepowerten Kindern. Ich gestehe, ich hatte mächtig viel Spaß und das Fest war ein ziemlicher Erfolg. Allerdings kann man mit den Kindern mittlerweile auch ein bisschen mehr anfangen als vor ein/zwei Jahren. Das vereinfacht solche Aktionen auf angenehme Weise ...
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