Montag, 24. Januar 2011
Samstag, 22. Januar 2011
alt
zwei jahre blockflötenunterricht. ich habe viel gelernt, muss aber gestehen, dass dieses hohe fiepen nicht wirklich das ist, was meinen ohren schmeichelt. daher bin ich jetzt total aus dem häuschen mit meiner neuen altflöte. ich konnte es kaum erwarten, sie auszupacken - so ein warmer klang! und so gut fürs hirn! jeder griff muss umgelernt werden ...
Mittwoch, 19. Januar 2011
Sonntag, 16. Januar 2011
sonne!
darf ich vorstellen ...
Samstag, 8. Januar 2011
gedudelfrei
ich weiß, ich bin immer ein bisschen spät dran - diesmal liegt es aber auch an meiner radio-verdrossenheit: ein jammer, dass ich den berliner radiosender motor fm erst ungefähr sechs jahre nach erstausstrahlung in stuttgart für mich entdeckt habe ...
kleiner rückblick
das letzte leidlich weiße weihnachten war meiner erinnerung nach sicher über 25 jahre her - jetzt konnte man sich allerdings nicht beklagen. mir hat der frühe wintereinbruch gefallen, hätte wohl nicht gedacht, dass wir dabei so gut durch den westen und norden (geschweige denn wieder nach hause) kommen. unser heiligabendbierchen blieb uns aber doch versagt - in düsseldorf ging an diesem tag nichts mehr. viel familie, viele besuche, liebe freunde, schlemmerei, gemütliche entspannung und einiges zu lachen. bei meiner ältesten freundin spielte die tochter mit anderen kindern dinner for one nach, das wilde-kerle-kopfkissen mit dem fletschenden gebiss musste als tigerkopfersatz herhalten - das war kaum zu übertreffen ... auf der rückfahrt mindestens 30 rehe in autobahnnähe entdeckt, die fielen im schnee so schön auf - aber wahrscheinlich waren die einfach nur total hungrig und haben deshalb ihre deckung aufgegeben.
der jahreseinstieg fiel hier in baden-württemberg wieder recht leicht, da uns der 6. januar als feiertag geschenkt wird. raus aus'm feiern, rein ins feiern. die tochter hatte sich das erste mal für das sternsingen gemeldet. hätte ich von dem aufwand gewusst, hätte ich versucht sie davon abzuhalten. die kleinen könige zogen an drei abenden mindestens je drei bis vier stunden bei eiseskälte durch die straßen. ich fand das ziemlich tapfer, aber es hat offensichtlich auch spaß gemacht. vielleicht haben auch die süßigkeiten gezogen, die außer der spenden reichlich an die kinder verteilt worden sind. was machen wir jetzt bitte mit fünf kilo schokolade und bonbons??
Dienstag, 4. Januar 2011
finsternis
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