Mittwoch, 19. Januar 2011

?

sagt mal, wohin ist denn mein frosch auf die reise gegangen? oder könnt ihr den sehen?

5 Kommentare:

Brösel hat gesagt…

Stimmt. Er ist seit 2011 futsch - wenn ich mich recht erinnere....

DSCHAIN hat gesagt…

ah, jetzt ja, da isser wieder ...

Johannes Theodor hat gesagt…

Vielleicht das hier.

Johannes Theodor hat gesagt…

Sobald ein paarungsbereites Männchen ein (vermeintliches) Weibchen erspäht, versucht es, auf dessen Rücken zu klettern und klammert sich nun mit seinen Armen hinter den Achseln des Weibchens fest. Dies kann auch schon während der Wanderung geschehen – dann lässt sich das Männchen huckepack zum Gewässer tragen. Da in vielen Erdkrötenpopulationen ein starker Männchen-Überschuss herrscht (oft im Verhältnis von 3 zu 1 oder noch mehr), ist dies ein opportunistisches Verhalten, um die Partnerfindung zu sichern. Nebenbuhler werden mit heftigen Tritten auf Distanz gehalten.

Männliche Erdkröten, die noch kein Weibchen gefunden haben, stoßen im Laichgewässer gelegentlich einen leisen, langsamen Ruf aus, der wie „öök ... öök ... öök...“ klingt und manchmal auch metallisch knarrend ist. Kurze, lautere und rasch hintereinander ausgestoßene Laute („ük, ük, ük“) sind „Befreiungsrufe“ von Männchen, die von anderen Männchen irrtümlich geklammert werden. Derartige Lautäußerungen sind wesentlich häufiger zu hören als die eigentlichen Paarungsrufe.

DSCHAIN hat gesagt…

... am besten gefällt mir "nebenbuhler werden mit heftigen tritten auf distanz gehalten"

ük ük ...