vor fast zwei wochen haben wir die oma auf ihrem letzten weg begleitet. bei allem wissen um die gnade, die ein ende gewähren kann, wird einem dabei doch trotzdem ganz schön mulmig. und ich merke, wie hartnäckig kindheitserinnerungen sein können: das ticken der uhr im küchenschrank beim gemeinsamen sofanickerchen, der geruch vom speicher, die farbe des badezimmers. und stimmen. stimmen vergess ich nie.
Mittwoch, 23. Juli 2008
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