Montag, 1. Februar 2010

verspieltes

als jugendliche musste man mich zu geselligen spieleabenden förmlich zwingen, obwohl ich dann meistens doch ziemlich viel spaß hatte. für mich war das vertane zeit. alles andere war wichtiger: reden, diskutieren, tanzen, musik hören, essen und trinken. ich habe fast den eindruck, dass ich nicht mehr so diskussionswütig bin (obwohl ich mich über vieles doch noch sehr kräftig aufregen kann). das meiste ist mit den jahren ausdiskutiert. jetzt habe ich endlich zeit zum spielen! ich gestehe: es fängt an, mir einen mörder-spaß zu machen. und die tochter kann man dabei auch schon richtig gut ins boot holen ...

2 Kommentare:

miner hat gesagt…

Mörder-Spaß? Da hätte ich doch gleich mal eine Empfehlung: http://en.wikipedia.org/wiki/Kill_Doctor_Lucky

Cool fanden wir zuerst schon mal den Grundgedanken der "cheapass"-Spiele, nur das Nötigste beizugeben und preislich den Ball flach zu halten. Doch nach kurzer Zeit schon hatten wir auch viel Spass am Meucheln. Und das für nur reichlich 10 EUs.

Vielleicht solltest Ihr aber lieber die pädagogisch wertvollere Variante "Save Dr. Lucky" antesten... ;-)

DSCHAIN hat gesagt…

och, ein bisschen morbide darfs ruhig sein :-)

ich bin ja durchs bohnanza-spielen auf den geschmack gekommen... sehr kommunikativ!